AHAB (DE)
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Die Doom Legende rundet das vielfältige Line Up des diesjährigen DEAF ROW FEST ab. Als wäre das noch nicht genug, spielt die Band an diesem Abend das komplette “THE CALL OF THE WRETCHED SEA” Album! Das gab es bisher nur beim diesjährigen Roadburn Festival…
ESBEN AND THE WITCH (GB)
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Zu dieser ursprünglich aus Brighton stammenden Ausnahmeband
muss man wohl nicht mehr viele Worte verlieren. Auf mittlerweile vier Alben zeigen sich Esben and the Witch erfinderisch, einzigartig und erschaffen immer weider neue Klangwelten, deren zerstörerische Schönheithypnotisiert. Dabei hängt man an den Lippen von Sängerin Rachel Davies und leidet irgendwie voller Hoffnung und auch ein bisschen gern. Definitiv eine Band für das DEAF ROW FEST!
A DEAD FOREST INDEX (NZ)
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Es ist sehr erfreulich, dass diese wundervolle Band ihren Lebensmittelpunkt von Neuseeland nach Deutschland verlegt hat und es daher seit Jahren das erste Mal möglich ist, A Dead Forest Index auf dem DEAF ROW FEST zu Gast zu haben. Das Geschwisterpaar bestehend aus Adam und Sam Sherry schafft seine ganz eigenen fragilen aber auch raueren Klangwelten und verschmilzt bei ihrem Zusammenspiel zu einem einzigartigen Live Erlebnis. Als Support ihrer Labelkollegin Chelsea Wolfe konnten sie das letztes Jahr bei einer ausgiebigen Tour bereits unter Beweis stellen!
GOLD (NL)
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GOLD aus Rotterdam sind ultra heavy ohne wirklich heavy Musik zu spielen. Das geht? JA, das geht! Mit den Gründungsmitgliedern Thomas Sciarone an der Gitarre – welcher als ehemaliges Mitglied von The Devils Blood an deren legendären ersten Releases beteiligt war – und Milena Eva am Gesang entstand eine Band, die mit ihrem letzten Album „No Image“ und ihrer aktuellen Scheibe “Optimist” sicher nicht leicht zu verdauen ist, auf Dauer aber süchtig macht und in Zukunft ne riesen Nummer wird!
SPOIWO (PL)
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Nach einer relativ langen Schaffensphase, bis 2015 das kleine Meisterwerk “Salute Solitude” das Licht der Welt erblickte und für einen riesen Wirbel im Post-Rock Genre sorgen sollte. Ihr musikalisches Schaffen zwischen an Film-Soundtrack erinnernden Ambientflächen und emotional aufgeladenen Soundwänden wirkt im Wechselspiel virtuos.
CRANIAL (DE)
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„OMEGA MASSIF mögen tot sein, aber CRANIAL leben, und wie!“ metal.de
Zunächst war unklar wie es für die ehemaligen Mitglieder der Band Omega Massif weitergehen sollte, nachdem sich diese 2014 auflöste. Ein Teil gründete schließlich Phantom Winter, ein weiterer stieg bei Blacksmoker ein und Gitarrist Michael Melchers gründete mit Julian Weidhaus (Bass, Vocals), Cornelius Merlin (Drums) und Sebastian Kröckel (Guitar, Vocals) das Post-Metal Format Cranial. Absolutes Brett!
PIJN (GB)
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„Pijn? Kenn ich nicht…“ Kann sein – macht aber auch nix, da diese neue Band erst dieses Jahr die Premiere ihrer ersten EP feierte! Das britische Kollektiv lässt die Herzen einiger Leute nach dem Reinhören höchstwahrscheinlich sehr hoch schlagen. Man stelle sich vor, dass Aaron Turner mit Old Man Gloom oder alten Isis, im Gewandt genau dieser zwei Bands, eine Godspeed You! Black Emperor Cover-Platte aufgenommen und seinen ekelhaft großartigen Gesang drauf gepackt hätte.